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Nachrichtenarchiv 2021

Über das Projekt "Einfach reinkommen" und ein Interview mit Volker Liedtke-Bösl

Am 3. Dezember 2021 hat das hr-fernsehen in der Sendung „Ratgeber“ über das Projekt ELiF -  „Einfach reinkommen“ berichtet.
Im Anschluss an den Filmbeitrag sehen Sie das Live-Interview mit Herrn Liedtke-Bösl im Ratgeber-Studio.

Hier finden Sie den Link zur Sendung. Der Beitrag startet bei Minute 19.35

https://www.ardmediathek.de/video/die-ratgeber/die-ratgeber-vom-03-12-2021/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xNTY1MjI/

Am 8. Dezember 2021 war im Historischen Museum eine Ausstellungseröffnung.
Die Ausstellung heißt: Mit dem Stadtlabor auf Spurensuche im Heute – Frankfurt und der Nationalsozialismus

Im Stadtlabor forschen die Bürgerinnen Frankfurts zu einem Thema.
Claudia Fischer und Björn Schneider von der Lebenshilfe Frankfurt haben mitgemacht.

Für die Ausstellung "Frankfurt und der Nationalsozialismus" im Stadtlabor des Historischen Museums hat die Lebenshilfe Frankfurt einen Beitrag gestalten dürfen.

Am Samstag, dem 30. und Sonntag, dem 31. Oktober 2021, fand der zweite Frankfurter Demokratie-Konvent statt.

Oberbürgermeister Peter Feldmann überreicht den Bundesverdienstorden an Günter Bausewein. (Foto: Katrin Schander)

Auszeichnung für über 60 Jahre Ehrenamt

Engagement für Menschen mit Behinderung: Günter Bauseweins Einsatz hat bleibende Wirkung. Im Jahr 2001 hat er die Lebenshilfe Stiftung Frankfurt gegründet. Als ehrenamtlicher Vorstand der Lebenshilfe Stiftung Frankfurt hat sich Bausewein mit großer Ausdauer für Menschen mit Behinderung stark gemacht - neben und auch nach seinem Berufsleben. Dass Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung unter einem Dach zusammenwohnen, war eine der Visionen, die Günter Bausewein 2005 umgesetzt hat.

Im Kaisersaal des Frankfurter Römers wird Oberbürgermeister Peter Feldmann den Bundesverdienstorden im Namen des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland an Günter Bausewein übergeben.

Vor genau 60 Jahren haben engagierte Frankfurter*innen die Lebenshilfe Frankfurt gegründet. Ihre Forderung: Anerkennung der Menschenrechte für Menschen mit geistiger Behinderung. Gemeinsam setzten sich Mütter und Väter sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgesellschaft dafür ein, dass Kinder mit geistiger Behinderung an der Gesellschaft teilhaben können. Dass sie beispielsweise die Schule besuchen dürfen und nicht als bildungsunfähig ausgegrenzt werden.

Menschen mit und ohne Behinderungen machen gemeinsam Führungen in Frankfurter Museen und Kunstinstitutionen. Im September geht es los. Den Auftakt macht das Museum für Kommunikation am 19. September 2021. Die anderen sechs folgen im wöchentlichen Wechsel.
Mit dabei sind: das Deutsche Architekturmuseum (25. September), das Weltkulturen Museum (2. Oktober), das Jüdische Museum Frankfurt (10. Oktober), das Museum für Moderne Kunst (17. Oktober), die SCHIRN Kunsthalle Frankfurt (23. Oktober) sowie das Historisches Museum Frankfurt (26. Oktober). Das Angebot ist für Museumsbesucher*innen mit und ohne Behinderungen. Es ist inklusiv im umfassenden Sinne.

Weitere Informationen sowie unsere Pressemitteilung finden Sie auf der folgenden Seite.

Am 8. Juli 2021 hat Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig ihre Arbeit im Frankfurter Tisch-Parlament 5 vorgestellt. Sie ist Stadträtin und zuständig für Kultur und Wissenschaft in Frankfurt. Ihre Aufgabe, so Hartwig, ist es, „dass Kunst, Wissenschaft und Freizeitangebote gut laufen“.

"Hier können wir sein, wie wir sind." (Zitat einer Mutter aus dem Projekt)

Sonntag, den 4. Juli 2021, hat das Fest der Familien aus dem Projekt Interkulturelle Begegnung und Selbsthilfe (IBS) auf Gut Hausen stattgefunden...

Die Lebenshilfe Frankfurt ist in diesem Jahr beim STADTRADELN dabei! 

Was ist STADTRADELN?
STADTRADELN ist ein Wettbewerb. Es geht darum, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Dabei zählt jeder Kilometer – erst recht wenn er sonst mit dem Auto zurückgelegt würde.

 

Mit dieser Frage startete die Lebenshilfe Frankfurt im April in das Projekt „Nachhaltigkeit in der Lebenshilfe Frankfurt“.

Gemeinsam mit interessierten Menschen aus dem Kreis der Mitarbeiter*innen, des Selbstvertreter- und Aufsichtsrats kamen wir im April in digitalen Kickoff-Workshops zusammen.

Die Produkte der Group SEB kamen sehr gut in der Wohnstätte Christine-Heuser-Haus an.