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Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Marburg verabschiedet Master-Plan zur Stärkung von Selbstvertretung und startet zur Fachkräftegewinnung die Kampagne #LebenshilfeMomente
  
Marburg. Rund 350 Abgesandte örtlicher Lebenshilfen aus ganz Deutschland haben während der vergangenen zwei Tage jede Menge Energie für die Zukunft getankt. Besonders die Menschen mit geistiger Beeinträchtigung verlassen die Marburger Stadthalle mit viel Power im Gepäck. Ihr Master-Plan zur Stärkung von Selbstvertretung wurde von der Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe mit großer Mehrheit angenommen.

Bundesvorsitzende Ulla Schmidt hat in Marburg die Mitgliederversammlung der Lebenshilfe eröffnet. 350 Abgesandte aus ganz Deutschland beraten heute und morgen wichtige Zukunftsfragen.
  
Marburg. Mit einem kraftvollen Bekenntnis zur Demokratie und gegen eine Politik der Diskriminierung, wie sie die AfD betreibt, hat heute die Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Marburger Stadthalle begonnen. In ihrer Eröffnungsrede sagte die Bundesvorsitzende Ulla Schmidt: „In Deutschland gibt es wie in anderen Ländern eine zunehmende Unterstützung für rechtsradikale Positionen und Parteien. Wir haben schon 2017 mit Bundesvorstand und Bundeskammer den Beschluss gefasst, dass AfD und Lebenshilfe nicht vereinbar sind. Wir stehen für demokratische Werte, für die Achtung der Menschen- und Grundrechte und setzen uns für Teilhabe statt Ausgrenzung ein!“

Am 23. September wurde wieder das traditionelles Hof- und Kelterfest gefeiert.