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Lebenshilfe Frankfurt - News

Studierende aus Japan sind an der integrativen Arbeit der Integrativen Kindereinrichtungen der Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V. interessiert


Die Frankfurt University of Applied Sciences am Nibelungenplatz in Frankfurt nimmt an einem Deutsch-Japanischen Studierendenprojekt mit der Takasaki University of Health and Welfare in Japan teil.

In diesem Rahmen besuchen die Studierenden jeweils das andere Land, um mehr über den Umgang mit sozialen Problemen zu erfahren.

Ken Gerlinger von der Frankfurt University of Applied Sciences ist Organisator von diesem Projekt. 

Die japanischen Studierenden waren speziell an der Arbeit in integrativen Kindergärten interessiert und wollten einen deutschen integrativen Kindergarten besuchen. 

Frau Horcher und Frau Bug von den Integrativen Kindereinrichtungen der Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V. empfingen Herrn Gerlinger mit der Studierendengruppe aus Japan sehr herzlich in den Räumlichkeiten der Integrativen Krabbelstube Gut Hausen. 

Frau Horcher und Frau Bug gaben einen Einblick in die integrative Arbeit in den Integrativen Kindereinrichtungen der Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V.

Die Studierenden waren sehr interessiert, stellten Fragen und machten sich viele Notizen. Die Vorstellung der Materialien zur Unterstützten Kommunikation (UK-Materialien) fand eine große Begeisterung bei den Besucher*innen. Die meisten der Studierenden hatten einen pflegerischen oder auch sozialpädagogischen Hintergrund. 

Viel Spaß und sehr große Interesse hatte die Gruppe bei der anschließenden Führung durch die Integrative Krabbelstube Gut Hausen und den Integrativen Naturkindergarten. 

Es fand trotz der Sprachbarriere ein schöner Austausch statt. Herr Gerlinger übersetzte ins Englische und eine Kollegin aus Japan wiederum ins Japanische. 

Nach der Führung verabschiedete sich die Gruppe begeistert und machte sich auf den Weg zur „Frankfurter Tafel e.V.“, um auch diesen Bereich noch kennenzulernen.

dbu

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