Unser interner Aufbau
Gremien- und Verbandsarbeit
Die Lebenshilfe Frankfurt arbeitet gut vernetzt und ist aktiv in Fachgruppen und Arbeitskreisen. Durch die Gremien- und Verbandsarbeit werden die Anliegen der Lebenshilfe Frankfurt gehört und wahrgenommen. Die Mitarbeitenden übernehmen diese Aufgaben entweder im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit oder ehrenamtlich – also ohne zusätzliche Bezahlung.
AG 78 – Ambulante Hilfen zur Erziehung
Eric Seligmann ist stimmberechtigtes Mitglied für die Lebenshilfe Frankfurt. Das bedeutet, er darf bei Entscheidungen mit abstimmen. Das Gremium ist eine Gruppe von Fachleuten. In dieser Gruppe arbeiten zwei Arten von Trägern zusammen:
- Freie Träger: Das sind Organisationen, die ambulante Hilfe für Kinder und Jugendliche anbieten.
- Öffentlicher Träger: Das ist die Stadt oder das Jugendamt.
Die Gruppe spricht sich ab, wie die ambulante Jugendhilfe organisiert werden soll. Sie bereitet auch Vorschläge für wichtige Entscheidungen vor – zum Beispiel für den Fachausschuss Erziehungshilfe und den Jugendhilfeausschuss.
Der Name der Gruppe kommt von Paragraf 78 im Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII). Das ist ein Gesetz für die Hilfe und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen.
AG 78 – Ambulante Hilfen zur Erziehung
Unterarbeitsgruppe Assistenzleistungen zur Sozialen Teilhabe
Stephanie Mankel arbeitet dort mit.
AG 78 – Ambulante Hilfen zur Erziehung
Unterarbeitsgruppe Inklusion
Dorle Horcher ist Mitglied der Unterarbeitsgruppe Inklusion. Elke Dombrowski ist als Abgesandte der „Frankfurter Runde” ebenfalls Mitglied.
AG 78 – Ambulante Hilfen zur Erziehung
Unterarbeitsgruppe Schulassistenz
Das Leitungsteam des Fachdienstes Inklusive Pädagogik (Schulassistenz) arbeitet in der Unterarbeitsgruppe „Schulassistenz § 96, 9. Sozialgesetzbuch“ und der Unterarbeitsgruppe “Schulassistenz, 8. Sozialgesetzbuch“ mit.
Arbeitsgemeinschaft Eingliederungshilfe Frankfurt
Dominique Deneu und Omar Aria arbeiten in der Arbeitsgemeinschaft mit. In dieser Gruppe tauschen sich verschiedene Organisationen aus Frankfurt aus. Alle Organisationen unterstützen Menschen mit Behinderung. Sie nennen sich auch “Träger der Eingliederungshilfe”. Die Gruppe spricht über die Bedingungen, unter denen soziale Arbeit stattfindet. Sie erarbeiten Ideen und Konzepte, um die Eingliederungshilfe weiterzuentwickeln. Sie vertreten gemeinsam ihre Interessen gegenüber der Stadt Frankfurt und dem Landeswohlfahrtsverband (LWV).
Arbeitskreis Hausen
Jana Creutzburg bringt im Arbeitskreis Hausen die Themen und Angebote der Lebenshilfe Frankfurt ein. Der Arbeitskreis vernetzt Vereine, Religionsgemeinschaften, soziale Dienstleister, Schulen und Kitas aus dem Stadtteil Hausen.
Fachausschuss Kindertagesbetreuung
Dorle Horcher wurde vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Hessen als stellvertretende Sprecherin entsendet. Das Gremium mit Vertreter*innen der Spitzenebene arbeitet auf kommunaler Ebene.
Fachausschuss Kindertagesbetreuung
Arbeitskreis Kitas Hessen Süd
Dorle Horcher ist Mitglied des Arbeitskreises.
Frankfurter Runde Frühförderung
Elke Dombrowski ist hier im Austausch mit vielen wichtigen Stellen in Frankfurt. Sie sprechen miteinander, um Kinder und Familien gut zu unterstützen. Dazu gehören:
- andere Frühförderstellen,
- das Grundsatzamt,
- das Netzwerk Frühe Hilfen,
- das SPZ (das ist ein Sozialpädiatrisches Zentrum – eine medizinische Beratungsstelle für Kinder),
- das Gesundheitsamt,
- und das Staatliche Schulamt.
Landesarbeitsgemeinschaft Freie Kita-Träger
Dorle Horcher ist Mitglied in der LAG Freie Kita-Träger.
Landesarbeitsgemeinschaft Frühe Hilfen
Dorle Horcher arbeitet im Vorstand der LAG Frühe Hilfen mit. Sie ist Mitglied in zwei Fokusgruppen des Hessischen Sozialministeriums für Soziales. Die beiden Gruppen haben die Schwerpunktthemen Personalgewinnung und gesundheitsförderliche Maßnahmen.
Leitungskonferenz Frühförderung Hessen Süd
Arbeitskreis der LAG Frühe Hilfen Hessen
Elke Dombrowski arbeitet in dieser Arbeitsgruppe mit.
Landesarbeitsgemeinschaft Wohnen
Ramona Wagner arbeitete 2024 für die Lebenshilfe Frankfurt in der LAG Wohnen mit. Das ist ein Zusammenschluss hessischer Träger von sozialen Diensten und Angeboten. Seit 2025 ist sie im Vorstand des LAG Wohnen aktiv.
Landesarbeitsgruppe Familienentlastende Dienste
Dominique Deneu ist in der Arbeitsgruppe Assistenzleistung vertreten.
Lebenshilfe Landesverband Hessen e. V.
Stefan Kneisel engagiert sich als im Vorstand des Landesverbandes der Lebenshilfe Hessen. Er bringt dort die Sichtweisen von Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen ein. Und er vertritt die Interessen der Lebenshilfe Frankfurt.
Lebenshilfe Landesverband Hessen e. V.
AG Arbeitskräftemangel
Dominique Deneu begleitet die AG Arbeitskräftemangel im Landesverband.
Lebenshilfe Landesverband Hessen
AG Online-Recruiting und Online-Marketing
Maria Hauf arbeitet in dieser Arbeitsgruppe mit. Das Ziel der Gruppe ist: neue Wege finden, um Mitarbeitende zu gewinnen. Dabei geht es zum Beispiel um Werbung im Internet oder soziale Medien.
Lebenshilfe Tours
Eva Wick und Laura Schwarz brachten sich hier 2024 ein. Lebenshilfe Tours ist ein Netzwerk verbindet Lebenshilfen in Deutschland, die Reisen anbieten. Lebenshilfe Tours tagt einmal im Jahr, um die Entwicklung von Reisen voranzutreiben.
Netzwerk Frankfurt verbindet
Andrea Orbig arbeitet hier mit. In diesem Netzwerk arbeiten verschiedene Organisationen zusammen: Einrichtungen der Behindertenhilfe und Verbände von Migrant*innen. Sie beschäftigen sich gemeinsam mit dem Thema: Wie kann man Menschen gut unterstützen, die eine Behinderung haben und aus verschiedenen Kulturen kommen? Das nennt man auch kultursensibles Arbeiten.
Netzwerk Ferienangebote
Die Lebenshilfe Frankfurt war dort 2024 durch Jana Creutzburg und Eva Wick vertreten. Die Organisationen im Netzwerk planen zusammen Freizeitangebote für Grundschulkinder. Dabei arbeiten verschiedene Einrichtungen zusammen.
Netzwerk Freizeitangebote
Eva Wick und Laura Schwarz vertraten die Lebenshilfe Frankfurt 2024 in diesem Netzwerk. Auch hier arbeiten verschiedene soziale Organisationen zusammen. Sie entwickeln Freizeitangebote für erwachsene Menschen mit Behinderung. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit ist das Politik-Bildungsangebot „Meine Stimme zählt“ zu verschiedenen Landes- und Bundeswahlen in Deutschland.
Netzwerk kultursensible Arbeit
Andrea Orbig vertritt die Lebenshilfe Frankfurt in diesem Netzwerk. Im Netzwerk arbeiten Menschen aus 16 verschiedenen Lebenshilfe-Vereinen und der Bundesvereinigung zusammen. Das Ziel ist: Menschen mit Behinderung und mit Migrationsgeschichte besser zu unterstützen. Es geht darum, Angebote zu entwickeln, die für alle Menschen passen – egal, woher sie kommen oder welche Sprache sie sprechen.
Netzwerk Selbstvertretung auf Landesebene
Björn Schneider und Lars Goldhorn aus dem Selbstvertreter-Rat der Lebenshilfe Frankfurt sind Teil des Netzwerks Selbstvertretung im Landesverband. Sie sind Mitglieder der inklusiven Arbeitsgruppe “Masterplan”.
Der Paritätische Hessen
Claudia Fischer vertritt als Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Landesverbandes die Interessen der sozialen Mitglieds-Organisationen.
Der Paritätische Hessen
Fachgruppe Eingliederungshilfe
Dominique Deneu ist in der Fachgruppe Eingliederungshilfe aktiv.
Der Paritätische Hessen
Fachgruppe Jugendhilfe
Eric Seligmann ist Mitglied der Fachgruppe Jugendhilfe.
Der Paritätische Hessen
Kreisgruppe Frankfurt, Main-Taunus, Hochtaunus
Dorle Horcher arbeitet im Arbeitskreis Kita mit.
Eric Seligmann nimmt teil am Frankfurter Arbeitskreis Kinder- und Jugendhilfe.
Das Leitungsteam des Fachbereiches Inklusive Pädagogik nimmt am Arbeitskreis Schulintegration teil.
Praunheimer Werkstätten gGmbH
Julia Reister und Dominique Deneu sind Mitglieder des Aufsichtsrates der Praunheimer Werkstätten.
Stadtteilarbeitskreis Bockenheim zum Thema „Menschen mit Behinderung, Inklusion im Stadtteil“
Andrea Orbig vertritt dort die Lebenshilfe als Expertin zum Thema Behinderung und Inklusion.
Regionale Teilhabe-Konferenz
Andrea Orbig vertritt die Lebenshilfe in der Konferenz. Frankfurt am Main hat viele Angebote für Menschen mit Behinderung. Mehr als 20 Organisationen helfen Menschen mit Behinderung – zum Beispiel mit Assistenz im Alltag, beim Wohnen oder bei der Arbeit. Jede Organisation hat eigene Schwerpunkte und arbeitet etwas anders. Damit Familien sich besser zurechtfinden, arbeiten die Anbieter zusammen. Sie tauschen sich aus und planen gemeinsam. So können Menschen mit Behinderung schneller passende Angebote bekommen.