Keine Gewalt bei der Lebenshilfe Frankfurt
Unser Gewaltschutzkonzept kurz und knapp
Keine Gewalt bei der Lebenshilfe Frankfurt
Darum diese Broschüre
Wir bei der Lebenshilfe Frankfurt sind täglich verantwortlich für Menschen, die uns anvertraut sind. Diese Menschen sind aus verschiedenen Gründen auf Begleitung und Unterstützung angewiesen. Wir sind uns bewusst: Wer von anderen abhängig ist, ist besonders verwundbar. Studien zeigen, dass Frauen mit Behinderungen noch häufiger von Gewalt betroffen sind.
Alle Einrichtungen und Dienste sollen sichere und gewaltfreie Orte sein. Wir alle sind verpflichtet, dafür zu sorgen. Das ist unsere Haltung.
Deshalb haben wir ein umfassendes Gewaltschutz- und Präventionskonzept erarbeitet. Diese Broschüre ist eine Kurzfassung mit den wichtigsten Dingen, die alle wissen sollen.
Das ausführliche Gewaltschutzkonzept finden alle Mitarbeitende im Handbuch zum Qualitätsmanagement sowie auf der Homepage der Lebenshilfe Frankfurt.
Dort ist beschrieben, was wir tun wollen, um alle Mitarbeitenden und Nutzer*innen in den Einrichtungen so gut wie möglich vor Gewalt zu schützen.
Und was ist zu tun, wenn es doch zu einem gewalttätigen Vorfall gekommen ist?
Dafür stellt das Konzept klare Handlungsleitfäden und Kontakt zu Ansprechpersonen bereit.
Gewalt ist passiert: Konkrete Handlungsschritte
Im ausführlichen Gewaltschutz- und Präventionskonzept sowie in den bereichsspezifischen Schutzkonzepten finden Sie, in welchen Schritten Sie ganz konkret vorgehen, wenn Sie gewalttätige Handlungen beobachtet haben oder vermuten.
Je nachdem, von wem die Gewalt (vermutlich) ausgeht, unterscheiden die Leitfäden die Personengruppen:
Außenstehende | Angehörige | Nutzer*innen |